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Stammzellforschung für die Therapien von morgen

Der Fokus der Stammzellbiologischen Abteilung des Uniklinikums Erlangen liegt auf der Modellierung von Erkrankungen des Nervensystems. Dabei werden unter Zuhilfenahme von humanen Stammzellen patientenspezifische Zellmodelle generiert. Ausgehend von somatischen Zellen von Patientinnen und Patienten werden hierzu durch Transformation pluripotente Stammzellen generiert. Mit biochemischen, neurophysiologischen und bildgebenden Ansätzen wird in patienteneigenen Zellen nach krankheitsspezifischen Änderungen gesucht. Das Ziel ist es, Krankheitsmechanismen besser zu verstehen. Dieses Wissen soll künftig potenziellen Therapieansätzen Anschub verleihen.

Die Forschungsschwerpunkte der Erlanger Stammzellbiologie sind:

  • Modellierung von sporadischen und genetischen Motoneuronen-Erkrankungen (ALS, HSP)
  • Modellierung der sporadischen und genetischen Parkinsonerkrankung
  • Modellierung der Darm-Hirn Achse

Leiterin

Prof. Dr. med. Beate Winner

Öffnet PDF QM-Qualitätsbericht 2021
95%
Patientenzufriedenheit
Öffnet Seite Einrichtungen der Universitätsmedizin
101
Einrichtungen
Öffnet Karriereportal des UKER
9438
Mitarbeitende
Icon Krankenhausbett
1394
Betten

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Das „künstliche“ Gehirn der Stammzellforschung

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28.06.2024

Wie Gehirn und Darm miteinander kommunizieren

Bürgervorlesung am Montag, 1. Juli 2024, informiert über neue Forschungsansätze zur Hirn-Darm-Achse